Rock for Tolerance Open Air Festival | 21./22. Juni 2024 | Hann. Münden
ZSK „Hass↯Liebe“ – Ein Album zum Durchhalten, Feiern und zum Rausschreien der Wut!
Die AfD im Bundestag, zwei Jahre Pandemie und dann plötzlich ein furchtbarer Krieg direkt in Europa. ZSK liefern mit „Hass↯Liebe“ den Soundtrack für alle, die sich trotz finsterer Zeiten nicht entmutigen lassen. Ein Album zum Durchhalten, zum Feiern und vor allem zum Rausschreien der ganzen Wut.
2019 waren die vier Berliner unter anderem in Russland und Israel auf Tour. Kurz bevor sie 2020 für drei Konzerte nach Japan fliegen sollten, kam die Pandemie dazwischen. Aber die Musiker nutzten die Zeit und taten das einzig richtige: Songs schreiben. Am Ende wurden 20 Lieder aufgenommen, von denen 12 auf „Ende der Welt“ zu hören sind.
Zwischendurch veröffentlichten ZSK im Sommer 2020 den Song „Ich habe besseres zu tun“ über Prof. Christian Drosten. Eigentlich als kleiner Scherz gedacht, wurde das Lied über Nacht zum Youtube-Hit. Es folgten Zeitungsberichte, Radio Airplay und Fernsehbeiträge in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich und Groß-Britannien. Spiegel Online führte ein langes Interview und Christian Drosten bedankte sich persönlich bei der Band für das Lied.
Im Herbst luden die Ärzte ZSK ein gemeinsam mit den Donots, Kraftklub, Deichkind und vielen anderen in ihrem alternativen Musik-Video zu „True Romance“ mitzuspielen.
ZSK wieder konstant im Tourbus quer durch Europa
Kaum gingen 2022 die Konzerte wieder los, saßen ZSK wieder konstant im Tourbus quer durch Europa. Die Band feierte das 25-jährige Bandjubiläum mit dem nächsten Album „Hass↯Liebe“.
„Seit 25 Jahren machen wir das jetzt schon“, sagt Sänger Joshi. „Und alles ist immernoch so pannend und großartig wie nach der ersten Probe 1997.“
ZSKs brandneue Platte „„Hass↯Liebe““ erschien am 10. Februar 2023 und ist der direkte Nachfolger von „Ende der Welt“ (Platz 3 in den deutschen Charts 2021). Es ist ein Album, das trotz Virus, Nazis und Klimakatastrophe Mut macht. Eine Danksagung an alle, die sich weiter für eine bessere Welt einsetzen.
Fotocredits: Sonja Möller
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