30.06./01.07.2023 – Rock for Tolerance Open Air Festival 2023 – Hann. Münden
Holly Would Surrender ist eine vierköpfige Pop-Punk-Band aus Hamburg. Nach einigen Besetzungswechseln im Laufe der Jahre, besteht die Band heute aus Ole (Gesang, Gitarre), Adrian (Bass), Martin (Schlagzeug) und Felix (Leadgitarre). Gegründet Anfang 2010, begann die Band mit dem Schreiben von Songs und ging sofort auf Tour. Ihre Pop-Punk-Helden Blink 182, NOFX und New Found Glory (um nur einige zu nennen) inspirierten Holly Would Surrender, was sich in ihrem Stil, ihren Songs und ihrer Performance widerspiegelt.
Holly Would Surrender’s erste EP „Past Crimes – Hard Times“ wurde 2010 veröffentlicht, bevor sie jemals live auftraten. Seitdem haben sie die Bühne mit Bands wie Zebrahead, Mest, The Ataris und Patent Pending geteilt, um nur einige zu nennen. 2013 wurde „The Great Escape“ von Monster Artists (in Deutschland, der Schweiz und Österreich) veröffentlicht.
2016, drei Jahre später, kommt das Vierergespann mit „Kaleidoscope“, ihrem zweiten Album, das bei Acuity.music (digital) und White Russian Records (CD und Vinyl) erscheint. Einen besseren Albumnamen hätten sie nicht wählen können, denn in den Songs findet sich genau die Vielfalt eines sich drehenden Kaleidoskops wieder. Die Texte sind viel düsterer als zuvor, was auf persönliche Veränderungen im Leben von Ole Baumert zurückzuführen ist. Aber die Energie der melodischen Hymnen und die eingängigen Refrains sorgen dafür, dass sich die Songs im Kopf festsetzen.
Textliche Unterstützung kam von Joe Ragosta (Patent Pending) und gesangliche Unterstützung von Tony Lovato (Mest), MC Lars und Nick Diener (The Swellers). Und nicht zu vergessen das unvergessliche Gitarrensolo von Dan Palmer (Zebrahead).
Album Nr. 3 wurde auf SBÄM Records veröffentlicht und ist ein ganz besonderes Album. ‚End Game‘ ist eine Doppel-EP. Sie enthält die 2019 erscheinende EP ‚wish you were bread‘ und 5 neue Songs. Der Song ‚Never Surrender‘ wurde von Chris DeMakes von Less Than Jake geschrieben. Bei den anderen Songs arbeitete die Band mit Luke Smithson von der Band Royals zusammen, der auch dem Song ‚Doing Fine‘ seine Stimme leiht.
Für den Mix und das Mastering konnten sie einige wiederkehrende Namen gewinnen. Nick Diener hat beim Mix einen tollen Job gemacht, während Jay Maas alle Songs gemastert hat.
Holly Would Surrender haben sich nie um Stereotypen und Klischees gekümmert. Sie holen sich ihre Inspiration aus den unerwartetsten Quellen. Wie wäre es mit 90er Jahre Eurodance?
Instagram | Facebook | Website